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Brasiliens Ureinwohner Seite an Seite mit Bolsonaro-Anhängern

Ausverkauf des Landes durch Lula befürchtet.

Der politisch links dominierte mediale Mainstream hat immer wieder behauptet, die indigene Bevölkerung Brasiliens stünde dem Präsidenten Bolsonaro ablehnend gegenüber.


Diese Behauptung ist falsch, wie sich jetzt zeigt. Die Ureinwohner demonstrieren Seite an Seite mit Bolsonaro-Anhängern gegen den Wahlbetrug.

Die Proteste gegen den Wahlbetrug in Brasilien bringen von Tag zu Tag mehr Menschen auf die Straßen. Jetzt haben sich auch die Mitglieder der indigenen brasilianischen Völker dem Protest angeschlossen.


Der politisch links dominierte mediale Mainstream hatte immer wieder behauptet, dass die Ureinwohner dem Präsidenten Bolsonaro ablehnend gegenüber stünden. Wie sich jetzt zeigt, sind derlei Behauptungen völlig aus der Luft gegriffen.


Brasilianische Ureinwohner und Anhänger Bolsonaros stehen Seite an Seite und demonstrieren gegen den Wahlbetrug, durch den der Kandidat der Globalisten, der wegen Korruption vorbestrafte Sozialist Lula da Silva, zum angeblichen Wahlsieger ausgezählt und ausgerufen wurde.

Es ist nicht nur der Betrug des Wählers und die Aushebelung der Demokratie, die die indigene Bevölkerung antreibt. Sie befürchten, so ein Bericht, den Ausverkauf der Resssourcen des Landes und der Natur als eine von Lula und seiner Administration zu erbringenden Gegenleistung gegenüber den Globalisten und als Dank dafür, dass man ihn zum Wahlsieger gezählt hat.

Allerdings ist auf dieser Geschichte der Deckel noch lange nicht drauf. Führende Politiker und die für die Durchführung und Überprüfung der Wahl verantwortlichen Militärorgane wollen am heutigen Mittwoch ihre Beobachtungen bezüglich der Wahl veröffentlichen und zahlreiche Urnen öffnen.


Stichproben hatten im Vorfeld ergeben, dass in Wahlurnen aus einigen Wahllokalen angeblich keine einzige Stimme für Bolsonaro vorhanden gewesen sein soll. Bei dem knappen Ausgang der Wahl sind solche Vorkommnisse Indikatoren für einen umfangreichen Wahlbetrug.


Vorsorglich wurde das Militär in Alarmbereitschaft versetzt und soll in den kommenden Tagen verstärkte Präsenz auf den Straßen Brasiliens zeigen.

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